Das erste Kapitel in meinem Videokurs habe ich „Akzeptanz als Schlüssel zur Magie“ genannt – Wieso?:

In einem kulturellen Zeitalter, das entschieden pro-positiv ist, ist der Druck, negative Gefühle zu unterdrücken oder zu tarnen, real.

Psychologische Studien haben jedoch gezeigt, dass die Akzeptanz dieser negativen Emotionen der zuverlässigere Weg zur Wiedererlangung und Aufrechterhaltung des Seelenfriedens ist. Ob durch die Linse alter östlicher Philosophien oder in zunehmend populären Behandlungsformen wie der Akzeptanz- und Commitment-Therapie und der achtsamkeitsbasierten kognitiven Therapie praktiziert, die Akzeptanz der eigenen dunklen Emotionen wird nun durch eine Reihe von Beweisen gestützt, die diese Gewohnheit mit einer besseren emotionalen Widerstandsfähigkeit und weniger Symptomen von Depression und Angst in Verbindung bringen.

Akzeptanz bedeutet, den freien Fluss des Wohlseins zu implementieren. Wohlsein ist das Fundament unserer Erde. Solange Sie nichts tun oder denken, was den freien Fluss des Wohlseins behindert, fühlen Sie sich gut. Sich wohl zu fühlen ist die Voraussetzung für bewusstes Manifestieren.

Viele Menschen bewegen sich gedanklich in der Vergangenheit. Dies ist laut des weltberühmten Psychologen Paul Watzlawik eine Möglichkeit, sich unglücklich zu fühlen, weil man gewisse negative Erfahrungen nicht rückgängig machen kann. Aber schon morgen wird heute wieder gestern gewesen sein.

Akzeptieren Sie Ihre Vergangenheit so, wie diese war, Sie können diese nicht mehr ändern.

Akzeptieren Sie die Welt so, wie Sie diese sehen! Akzeptieren Sie Länder, Regierungen und Politiker – Sie können diese nicht ändern, aber das heißt nicht, dass man nicht durchaus kritisch mit Problemen umgehen sollte. Es geht nur darum, keine negativen Emotionen zu erzeugen. Negative Emotionen bringen Krankheiten und Misserfolg.

Akzeptieren Sie Ihre Eltern, Freunde, Verwandten, Kollegen so, wie diese sind. Auf die Gedanken und Gefühle anderer haben Sie keinen Einfluss.

Akzeptieren Sie Ihren Job so, wie er im Moment ist!

Sind Sie krank oder vielleicht arm, dann akzeptieren Sie das alles als Allererstes, bevor Sie sich auf die neue Realität fokussieren.

Mutter Theresa hätte nie gegen Krieg demonstriert, sondern immer nur für Frieden. Statt Dinge oder Personen zu verurteilen, sollten Sie nach Lösungen suchen, damit reinigen Sie Ihr Unterbewusstsein.

Ein im hohen Maße gereinigtes Unterbewusstsein macht die Erschaffung von Realität, also das Manifestieren viel einfacher.

Vermeiden Sie negative Gedanken und insbesondere negative Emotionen.

Aber vor allem akzeptieren Sie sich selbst so, wie Sie sind.